Lernen fürs Leben
Impressionen aus dem Internat
1976 – 1991
Mit dem Schuljahr 1977 wird nach dem Umzug der Krankenpflegeschule Innsbruck in ihre neue Heimat in das Gebäude am Innrain 98 der Schulbetrieb aufgenommen. Der Neubau bietet nun 440 BewohnerInnen Platz. Über den Unterrichtsräumen und der Verwaltung der Krankenpflegeschule befindet sich im zweiten bis zwölften Stock das Internat. Hier lernen, wohnen und leben die SchülerInnen der Krankenpflegeschule Innsbruck.
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Ein Rückblick in Bildern

Vorlesung im großen Hörsaal an der Krankenpflegeschule Innsbruck.
© privat – Harald Tamerl, MSc
Nach ihrem Umzug an den neuen Standort bietet die Krankenpflegeschule den Fachrichtungen allgemeine Krankenpflege, Kinder- und Säuglingskrankenpflege und psychiatrische Krankenpflege nun zeitgemäße Lehr- und Lernräume. Darüber hinaus werden Spezialisierungskurse für Operations-, Anästhesie-, und Intensivkrankenpflege sowie Kurse für den Sanitätshilfdienst abgehalten.
Nach ihrem Umzug an den neuen Standort bietet die Krankenpflegeschule den Fachrichtungen allgemeine Krankenpflege, Kinder- und Säuglingskrankenpflege und psychiatrische Krankenpflege nun zeitgemäße Lehr- und Lernräume. Darüber hinaus werden Spezialisierungskurse für Operations-, Anästhesie-, und Intensivkrankenpflege sowie Kurse für den Sanitätshilfdienst abgehalten.

Das Fußballteam der Krankenpflegeschule Innsbruck 1979.
© privat – Harald Tamerl, MSc
Auch Sport und Freizeit kommen an der Krankenpflegeschule nicht zu kurz: Zum körperlichen Ausgleich stehen den SchülerInnen Gymnastikräume und im Keller des Internates sogar ein Schwimmbad zur Verfügung. Neben dem Sportangebot gibt es auch noch ein Musikzimmer und eine Dunkelkammer für HobbyfotografInnen.
Auch Sport und Freizeit kommen an der Krankenpflegeschule nicht zu kurz: Zum körperlichen Ausgleich stehen den SchülerInnen Gymnastikräume und im Keller des Internates sogar ein Schwimmbad zur Verfügung. Neben dem Sportangebot gibt es auch noch ein Musikzimmer und eine Dunkelkammer für HobbyfotografInnen.

Zu lernen gibt es in der Pflegeausbildung freilich genug.
© privat – Mag.a Anita Mair
In jedem Stockwerk des Internates befinden sich neben den zwei Küchen auch zwei Aufenthaltsräume und jeweils sieben Wohneinheiten mit Ein- bis Dreibettzimmern. Sie bieten den fleißigen SchülerInnen viel Raum zum Lernen. Bei Schönwetter ist die großzügige Dachterrasse im zweiten Stock ein beliebter Platz zum Lernen und Entspannen.
In jedem Stockwerk des Internates befinden sich neben den zwei Küchen auch zwei Aufenthaltsräume und jeweils sieben Wohneinheiten mit Ein- bis Dreibettzimmern. Sie bieten den fleißigen SchülerInnen viel Raum zum Lernen. Bei Schönwetter ist die großzügige Dachterrasse im zweiten Stock ein beliebter Platz zum Lernen und Entspannen.

Die Krankenpflegeschule lädt zum Maskenball.
© AZW – Archiv
Wer fleißig lernt, darf natürlich auch feiern. Platz hierfür bietet der Mehrzwecksaal, in dem alle Schulfeiern der Krankenpflegeschule stattfinden.
So manche Feier verlagert sich aber auch gerne über die dafür gedachten Räumlichkeiten hinaus: Berühmt-berüchtigt sind, gerade nach der Prüfungszeit, die legendären „Stockfeste“ im Internat der Krankenpflegeschule.
Wer fleißig lernt, darf natürlich auch feiern. Platz hierfür bietet der Mehrzwecksaal, in dem alle Schulfeiern der Krankenpflegeschule stattfinden.
So manche Feier verlagert sich aber auch gerne über die dafür gedachten Räumlichkeiten hinaus: Berühmt-berüchtigt sind, gerade nach der Prüfungszeit, die legendären „Stockfeste“ im Internat der Krankenpflegeschule.

An der Krankenpflegeschule Innsbruck wird gemeinsam gelernt, gelebt, mitgefiebert und gefeiert.
© privat – Mag.a Anita Mair
Gemeinsames Wohnen und Lernen, zusammen die Vorlesungen zu besuchen und auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten: Das verbindet natürlich. An der Krankenpflegeschule Innsbruck wird nicht nur für das spätere Berufsleben gelernt, es entstehen auch Freundschaften und Verbindungen, die weit über die gemeinsame Ausbildungszeit andauern.
Gemeinsames Wohnen und Lernen, zusammen die Vorlesungen zu besuchen und auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten: Das verbindet natürlich. An der Krankenpflegeschule Innsbruck wird nicht nur für das spätere Berufsleben gelernt, es entstehen auch Freundschaften und Verbindungen, die weit über die gemeinsame Ausbildungszeit andauern.

Die allerletzte Vorlesung muss natürlich gebührend gefeiert werden!
© privat – Mag.a Anita Mair
Nach drei Jahren voll gemeinsam gefeierter Lernerfolge, gegenseitigem Daumendrücken und zusammen durchlebter Höhen und Tiefen kommt schließlich der Tag, an dem klar wird: Jede Ausbildungszeit geht irgendwann auch einmal zu Ende.
Nach drei Jahren voll gemeinsam gefeierter Lernerfolge, gegenseitigem Daumendrücken und zusammen durchlebter Höhen und Tiefen kommt schließlich der Tag, an dem klar wird: Jede Ausbildungszeit geht irgendwann auch einmal zu Ende.

Es ist vollbracht! Die Abschlussklasse ’81 am Tag der Diplomverleihung.
© privat – Harald Tamerl, MSc
Am Tag der Diplomfeier ist das große gemeinsame Ziel erreicht: Der Erhalt des Diplomes stellt zugleich das Ende der Ausbildungszeit und den Start ins Berufsleben dar. Mit der Abschlussurkunde in der Tasche stellt sich nun für alle die spannende Frage: „Wo mag die Reise hingehen?“
Am Tag der Diplomfeier ist das große gemeinsame Ziel erreicht: Der Erhalt des Diplomes stellt zugleich das Ende der Ausbildungszeit und den Start ins Berufsleben dar. Mit der Abschlussurkunde in der Tasche stellt sich nun für alle die spannende Frage: „Wo mag die Reise hingehen?“
Wie es wohl weitergeht?
Lesen Sie mehr dazu im nächsten Kapitel „Krankenpflegeschule 2.0“!
Lernen fürs Leben