Krankenpflegeschule 2.0
Pflegeausbildungen am AZW1991 – heute
Anfang 1991 wird der TILAK vom Land Tirol die Rechtsträgerschaft über die Krankenpflegeschule und die medizinisch-technischen Akademien übertragen. Sie übernimmt die Schul- und Internatsräume der ehemaligen Krankenpflegeschule am Innrain 98. Zu dieser Zeit bestimmen unter anderem Diskussionen über fehlende Ausbildungsstellen und Mängel in der Ausbildung das Bild des Pflegewesens in der österreichischen Gesellschaft. Unter diesen Rahmenbedingungen wird im Mai 1991 von der neu gegründeten Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH (TILAK) eine ExpertInnenkommission bestehend aus Pflegepersonen, ÄrztInnen, BetriebsrätInnen und BetriebswirtInnen einberufen. Nach einer umfassenden Situationsanalyse empfiehlt die Kommission die Gründung einer eigenen Bildungseinrichtung. Am 1. August wird das Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe (AZW) gegründet und mit der Neugestaltung und Verbesserung aller Aus- und Weiterbildungen in den Gesundheitsberufen beauftragt.
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Ein Rückblick in Bildern
Am 1. August 1991 wird das Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe der TILAK GmbH gegründet.
© AZW Archiv – Andreas Stögerer Im Mai 1991 wird von einer ExpertInnenkommission nach einer umfassenden Situationsanalyse die Gründung einer eigenen Bildungseinrichtung empfohlen. Bereits am 1. August wird das Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe (AZW) gegründet und mit der Neugestaltung und Verbesserung aller Aus- und Weiterbildungen im Pflegebereich beauftragt.
Mit Beginn der AZW-Ära halten neue und moderne Lehr- und Lernmethoden Einzug in die Innsbrucker Pflegeausbildungen.
© AZW Archiv Die Krankenpflegeausbildung am AZW Innsbruck wird mittels innovativer pädagogischer Ansätze laufend modernisiert: Bereits 1992 wird in den Lehrveranstaltungen des Fachbereichs Pflege das Modulsystem eingeführt. Auf den theoretischen Unterricht folgt dabei eine praktische Umsetzung des Erlernten im intra- und extramuralen Bereich. Dort können die SchülerInnen die Ausbildungsinhalte vertiefen und festigen und Eindrücke und Erfahrungen im Stationsalltag sammeln.
Am AZW wird 1992 der pädagogische Leitfaden „PaeDesign“ entwickelt.
© AZW Archiv Um eine einheitliche pädagogische Ausrichtung aller am AZW angebotenen Ausbildungen zu erreichen, wird im Jahr 1992 der pädagogische Leitfaden „PaeDesign“ entwickelt. Er legt den Fokus auf soziales Lernen für Lehrende und Auszubildende. Bewährte Unterrichtsmethoden werden durch neue Methoden wie „problemorientiertes Lernen“ ergänzt und erweitert. In arbeitsintensiven PaeDesign-Projekten arbeiten Lehrende und Auszubildende erstmals fachbereichsübergreifend.
Das AZW ruft eine eigene Lehrbuchreihe zum Thema Pflegewissenschaften ins Leben.
© AZW Weil es am Markt an Angeboten mangelt, ruft das AZW eine eigene Lehrbuchreihe ins Leben. Damit können den SchülerInnen standardisierte und den aktuellen Pflegebedürfnissen entsprechende Lernunterlagen geboten werden. In der AZW-Reihe „Pflegewissenschaften“ erschienen insgesamt 18 Bücher.
Die Abschlussklasse des Hochschullehrgangs für Führungsaufgaben im Gesundheitswesen 1999.
© AZW Archiv
Im April 1995 startet erstmalig der Hochschullehrgang für Führungsaufgaben im Gesundheitswesen. Der Hochschullehrgang bietet ein umfassendes Ausbildungspaket, um den zunehmend komplexer werdenden Managementaufgaben im Pflegebereich gerecht zu werden.
So ruhig und leer sind die sonst so geschäftigen Unterrichtsräume des AZWs eher selten.
© AZW Archiv 1995 wird vom AZW in Zusammenarbeit mit der Landessanitätsdirektion erstmalig der Personalbedarf in sämtlichen Gesundheitsberufen in Tirol erhoben und in der Folge davon die Anzahl der Auszubildenden in den jeweiligen Berufen angepasst.
Bei laufendem Schulbetrieb beginnen im Herbst 1996 die Umbauarbeiten am AZW.
© AZW Archiv
Im Herbst 1996 beginnen am AZW die Umbauarbeiten für die Unterbringung der medizinisch-technischen Dienste und Erweiterung der Räumlichkeiten für die Pflege – und das bei laufendem Schulbetrieb. Seminarräume werden erweitert, Labore, Therapie- und Röntgenräume werden neu eingerichtet. Die Baukosten belaufen sich auf ca. 3 Mio. Euro. Der erste große Umbau in einer langen Geschichte von räumlichen Veränderungen am Innrain 98.
Bereits seit 1998 wird am AZW Innsbruck mittels dem Mobilitätsprogramm für SchülerInnen Leonardo Da Vinci internationale Pflegeausbildung gelebt.
© AZW Archiv
Im Jahr 1998 startet am AZW das internationale Schüleraustauschprogramm Leonardo da Vinci, bei dem SchülerInnen aus den EU-Ländern für einige Wochen nach Tirol kommen und Praktika an diversen Abteilungen der Klinik Innsbruck absolvieren. Im Gegenzug können SchülerInnen des AZW ein Auslandspraktikum an verschiedenen europäischen Gesundheitseinrichtungen u.a. in Finnland, Schweden, Italien und Rumänien aufnehmen. Im Fachbereich Pflege haben viele SchülerInnen die Chance ergriffen, bei einem Auslandspraktikum Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln.
Im Rahmen des Symposiums findet eine Vortragsreihe zu pflegewissenschaftlichen Themen statt.
© AZW Archiv
Im Jahr 1999 feiert die Krankenpflegeschule Innsbruck ihr 80jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass organisiert das AZW im Mai ein international besetztes, pflegewissenschaftliches Symposium.
2001 findet am AZW Innsbruck eine verkürzte Diplomausbildung für Sanitätsunteroffiziere statt.
© AZW Archiv
Im Jahr 2001 reagiert das AZW auf den österreichweiten, spezifischen Ausbildungsbedarf des Österreichischen Bundesheeres und ermöglicht 61 Sanitätsunteroffizieren aus ganz Österreich, eine verkürzte Diplomausbildung zur Allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege zu absolvieren.
In Hall erfolgt 2004 die feierliche Eröffnung des zweiten AZW Standortes.
© AZW Archiv
Im Jahr 2004 eröffnet das AZW einen zweiten Standort in Hall: Am Areal des Psychiatrischen Krankenhauses (PKH) in Hall entsteht auf rund fünf Hektar das neue „Eduard Wallnöfer-Zentrum für Medizinische Innovation“. In diesem modernen, hellen und freundlichen Gebäudekomplex hat das AZW-Hall seine Heimat gefunden.
Mit der Eröffnung des Standortes übernimmt die Fachbereichsdirektion Pflege am AZW Innsbruck gleichzeitig die Rechtsträgerschaft für die Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Bezirkskrankenhauses Hall. Zunächst werden ab Herbst 2004 Ausbildungen in der Allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege und in der Pflegehilfe angeboten. In späteren Jahren finden auch das Kombistudium Pflege und die Spezielle Grundausbildung in der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege statt.
Bei der Fashion Show im Haus St. Josef am Inn zeigen die BewohnerInnen Gefühl für aktuelle Trends und Modefarben.
© AZW Archiv
Zwischen dem AZW und dem Haus St. Josef am Inn wird 2007 die Kooperation „AlterLEBEN“ gestartet. Bereits im März wird in dem innovativen Senioren- und Pflegeheim eine Lehr- und Lernwohngruppe etabliert. Im Rahmen dieser Kooperation finden auch Ausflüge und Unternehmungen statt: Bei einer außergewöhnlichen Modenschau im September 2007 stellen die BewohnerInnen ihr Modebewusstsein unter Beweis und präsentieren aktuelle Modetrends. Beim Sommernachtsball des Haus St. Josef und den gemeinsamen Almurlauben am Sattelberg sammeln die SeniorInnen und alle Beteiligten viele wertvolle Momente und gemeinsame Erinnerungen.
Auf Initiative des AZW Innsbruck wird eine DVD rund um die richtige Pflege zuhause erstellt.
© AZW Archiv
Neben der Ausbildung qualifizierter Pflegepersonen nimmt das AZW Innsbruck in vielfältigen Projekten auch seine gesellschaftliche Verantwortung als Bildungseinrichtung wahr: Vortragsreihen und spezielle Veranstaltungen erhöhen die Achtsamkeit gegenüber Pflegethemen, der Bevölkerung wird alltagstaugliches pflegerisches Wissen und pflegenden Angehörigen Unterstützung geboten.
Landessanitätsdirektor HR Dr. Christoph Neuner überreicht das diamantene Jubikäumsdiplom, 2009.
© AZW Archiv
Im Juni 2009 wird ein ganz besonderes Ereignis gefeiert: Sechs ehemalige Schülerinnen der Krankenpflegeschule Innsbruck haben vor 60 Jahren ihren Abschluss gemacht. Landessanitätsdirektor HR Dr. Christoph Neuner bedankt sich bei den verdienten Diplom-Krankenschwestern mit dem dafür eigens kreierten diamantenen Jubiläumsdiplom.
Die Sommerfrischler des Haus St. Josef am Inn genießen die gute Bergluft auf der Sattelbergalm.
© AZW Archiv – Alexander Müller Im August 2010 urlauben elf unternehmungslustige BewohnerInnen des Alten- und Pflegeheims Haus St. Josef am Inn auf der Sattelbergalm. Organisiert wird die Hüttengaudi im Rahmen des Projektes „erLEBENSwert©“ von MitarbeiterInnen des Hauses und PflegeschülerInnen des AZW. Sie sorgen für abwechslungsreiche, unvergessliche, kreative und vor allem lustige Tage in den Bergen. Das Ziel des traditionellen Almurlaubes ist es, den BewohnerInnen ihre gesunden Anteile wieder bewusster zu machen und ihnen zu zeigen, was trotz Gebrechlichkeit und hohem Alter im täglichen Leben möglich ist.
Tirol-Kliniken Betriebsrat Gerhard Hödl enthüllt das Ehrendiplom im Rahmen der 20. Jahresfeier des AZW Innsbruck.
© AZW Archiv Für ihr besonderes Engagement und ihren Einsatz rund um den Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege werden Unterstützer und Wegbereiter mit dem Ehrendiplom der Pflege belohnt. Das Diplom wurde in Summe sieben Mal durch die Ehrenkommission, bestehend aus der Pflegedirektion und dem Betriebsrat der tirol kliniken und der Direktion für den Fachbereich Pflege am AZW, an verdiente Persönlichkeiten vergeben:
07. Juni 1993 – Landtagspräsident Prof. Ing. Helmut Mader
17. November 1994 – Senator h.c. Dr. Fritz Greiderer
26. Februar 1999 – Univ.-Prof. Dr. Peter Fritsch
27. Juni 2003 – Landesrätin Dr.in Elisabeth Zanon
25. November 2011 – HR Dr. Christoph Neuner
17. Mai 2019 – LR Univ.Prof. DI Dr. Bernhard Tilg
Mit dem Beginn der Bauarbeiten im März 2013 nimmt die lang ersehnte Erweiterung des AZWs ihren Anfang.
© AZW Archiv – Günter Richard Wett Da sich die Anmietung von Räumlichkeiten an anderen Standorten nur als kurzfristige Lösung für die Abwicklung des umfassenden Ausbildungsangebots am AZW bewährt hat, tätigt das Land Tirol eine wichtige Investition in die Zukunft der Gesundheitsberufe und realisiert den Um- und Erweiterungsbau des Gebäudes am Innrain 98.
Der Umbau des Gebäudes am Innrain 98 stellt aus bautechnischer Perspektive eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar.
© AZW Archiv – Günter Richard Wett Neben der Schaffung von zusätzlichen Unterrichts- und Praxisschulungsräumen, Hörsälen sowie Aufenthaltsbereichen werden weitreichende Adaptierungsarbeiten, speziell im Hinblick auf Brandschutz, Schall- und Wärmedämmung durchgeführt. Ebenso wichtig ist die Zielsetzung, mit der Neugestaltung des Eingangsbereiches eine Optimierung der Außendarstellung des AZWs zu erreichen.
Die letzten Handgriffe für die Firstfeier.
© AZW Archiv
Von links nach rechts: TILAK-Prokurist Mag. Dr. Markus Schwab, AZW-Direktor Mag. Walter Draxl, MSc, Landesrat Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg und TIGEWOSI Geschäftsführer Ing. Franz Mariacher.
Trotz der langen Schlechtwetterphasen im Frühjahr 2013 und der beengten Baustellensituation werden die Rohbauarbeiten innerhalb von 4,5 Monaten durchgeführt. Am 5. August erfolgt die Dachgleiche, zu der zahlreiche Festgäste erscheinen. Für die zügige und erfolgreiche Umsetzung stellten das Land Tirol und die TILAK GmbH ein Budget von rund 10 Millionen Euro zur Verfügung.
Mit dem traditionellen Bandschneiden wird das neue Gebäude am Innrain 98 ferierlich eröfnnet.
© AZW Archiv – frischauf-bild
Von links nach rechts: TILAK-Vorstand Mag. Stefan Deflorian, Landeshauptmann Günther Platter, TIGEWOSI Geschäftsführer Ing. Franz Mariacher, Bischof Manfred Scheuer, Landesrat Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg, AZW-Direktor Mag. Walter Draxl, MSc
Unter Beisein von 200 geladenen Festgästen aus Politik sowie dem Gesundheits- und Bildungsbereich erfolgt im April 2015 die feierliche Eröffnung des um 10 Millionen Euro um- und ausgebauten Gebäudes am Innrain 98.
Höhepunkt der Veranstaltung ist ein landesüblicher Empfang mit Landeshauptmann Günther Platter, der Schützenkompanie und der Stadtmusikkapelle Wilten. Die Segnung des Gebäudes durch Bischof Manfred Scheuer und Pfarrerin Mag.a Silke Dantine soll den dort wirkenden MitarbeiterInnen, SchülerInnen und Studierenden Wohlergehen und Erfolg bringen.
Sehen Sie hier unseren Videobericht über die Eröffnung.
Pflegeberufe neu: Ab 2016 bildet das AZW PflegeassistentInnen und PflegefachassistentInnen aus.
© AZW – frischauf-bild Mit der Novellierung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes wird 2016 auch am AZW eine Neu-Konzeption der Pflege-Ausbildungen ausgearbeitet. Neben der einjährigen Ausbildung zur Pflegeassistenz – vormals Pflegehilfe – wird auch die zweijährige Ausbildung zur Pflegefachassistenz angeboten und soll gleich viermal im Jahr starten. Gleichzeitig wird die Akademisierung der dreijährigen Diplomausbildung vorbereitet. Die Ausbildung in der Pflegefachassistenz startet im Jahr darauf erstmalig im Juni 2017.
Am ITZ können Notfallsituationen, aber auch Routinemaßnahmen realistisch und gezielt geübt und erlernt werden.
Das AZW bietet seine Ausbildungen in der Heimhilfe, Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz nicht nur in Innsbruck an.
© AZW Archiv – Robert Schober Über die Bezirksgrenzen hinaus bietet das AZW Unterstützung bei der Ausbildung zur Heimhilfe und Pflegeassistenz. Ab Herbst 2019 wird sich den AbsolventInnen der landwirtschaftliche Landeslehranstalt Imst eine spannende, zweite Berufsperspektive im Gesundheitsbereich eröffnen: In Kooperation mit dem AZW erweitert die LLA Imst nämlich ihr Ausbildungsangebot und bietet einen einjährigen Ausbildungslehrgang zur Pflegeassistenz an.
Der Pflegeberuf bietet eine Vielzahl an Spezialisierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
© tirol kliniken – Gerhard Berger Weil das Spannende am Pflegeberuf nicht zuletzt die vielfältigen beruflichen Spezialisierungs- und Karrieremöglichkeiten sind, bietet das AZW im Beruf stehenden Pflegepersonen aktuell sieben umfassende und zeitgemäße Sonderausbildungen und 20 Weiterbildungen an. Von A wie Anästhesiepflege bis W wie Wundmanagement.
Frischgebackene PflexeexpertInnen feiern ihren Abschluss in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege am AZW.
© AZW – frischauf-bild Hundert Jahre und kein bisschen leise: Auch hundert Jahre nach der Gründung der Krankenpflegeschule gibt es mehrmals im Jahr Anlass zum Jubeln, wenn frischgebackene PflegeexpertInnen den Abschluss ihrer Ausbildung und den Start ins Berufsleben feiern.
Mit der Akademisierung beginnt 2018 ein weiteres spannendes Kapitel in der Geschichte der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildungen in Innsbruck.
© AZW – frischauf-bild Das jüngste Kapitel in der Geschichte der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung in Innsbruck wurde gerade erst aufgeschlagen. Im Oktober 2018 startet an der fh gesundheit erstmalig der FH-Bachelor-Studiengang in der Gesundheits- und Krankenpflege. 125 Studierende nehmen ihr Studium in Innsbruck auf, fünf weitere Standorte in Tirol folgen. Damit hat sich die Ausbildung, die als halbjähriger Ergänzungslehrgang begann, im Laufe eines Jahrhunderts zu einem Hochschulstudium entwickelt.
Der Mehrzwecksaal am AZW ist bereit für die Festgäste.
© AZW – frischauf-bild Auf den Tag genau hundert Jahre, nachdem sich die ersten Schülerinnen für einen Ausbildungsgang in allgemeiner Krankenpflege eingeschrieben haben, wird am 17.05.2019 das hundertjährige Jubiläum der Krankenpflegeschule Innsbruck feierlich begangen.
Seit Gründung der Schule 1919 wurden über 7.300 AbsolventInnen in der allgemeinen Pflege, in der Kinder- und Jugendlichenpflege sowie in der psychiatrischen Pflege ausgebildet.
Und heute? Auf den Tag genau hundert Jahre nachdem an einem Frühlingstag im Jahr 1919 die erste Einschreibung an der neugegründeten Krankenpflegeschule Innsbruck stattfindet, begeht das AZW feierlich das hundertjährige Jubiläum der Krankenpflegeschule Innsbruck. Zu den Impressionen der Jubiläumsfeier